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Bild: IAM-NET.EUDie Wirtschaftszahlen sprechen eine klare und eindrucksvolle Sprache. Obwohl der Aftermarket, wie der Name verrät, nur ein nachgeschalteter Markt ist, bleibt er dennoch für alle Akteure extrem lukrativ. Das haben mittlerweile nicht nur Zulieferer und der freie Reparaturmarkt erkannt, auch in den Bilanzen der Hersteller nimmt dieser Bereich mittlerweile eine zentrale Rolle ein.

Bild: IAM-NET.EUBei den Fahrzeugneuzulassungen in Deutschland bildet sich dieses Jahr ein Trend hin zu mehr privaten Zulassungen heraus. Während die gewerblichen Zulassungen relativ zu den Privatkäufen abnehmen, gewinnt das Verbrauchergeschäft zunehmend an Bedeutung. Davon können auch unabhängige Kfz-Betriebe profitieren, wenn sie sich richtig am Markt positionieren.

BIld: IAM-NET.EUAuf Grund des starken Wertverlustes bei Dieselfahrzeugen der Schadstoffklasse Euro 5 rechnet das deutsche Kfz-Gewerbe laut dem ZDK mit hohen Verlusten. Besonders das Geschäft mit den Leasingrückläufern stagniert. Darunter leidet auch der Geschäftsklimaindex des Verbandes für das dritte Quartal 2018. Anlass zur Hoffnung gibt jedoch das DAT-Diesel-Barometer Juni 2018.

BIld: IAM-NET.EUIm Laufe des digitalen Wandels zur "Industrie 4.0", sehen Studien des Fraunhofer-Instituts und der Frankfurter Beratungsfirma PA Consulting Group zwischen 76.000 und 267.000 Stellen bei den Fahrzeugherstellern und ihren Zulieferern bedroht. Doch wie kommen die Wirtschaftsforscher zu diesem Ergebnis und welche Bedeutung hat dies für unabhängige Reparaturbetriebe?

Bild: IAM-NET.EUIm Zuge der Digitalisierung und neuer Markttrends kommt der Online-Verkauf langsam aber sicher in der Automobilbranche an. Zunehmend mehr Kunden können sich inzwischen vorstellen, einen Neu- oder Gebrauchtwagen über das Internet zu kaufen. Auch in Sachen Beratung sind Autokäufer offen für Online-Angebote. Der Fahrzeughandel wird sich den daraus entstehenden neuen Herausforderungen stellen müssen.

BIld: IAM-NET.EUDas Marktvolumen für Unfallreparaturen in der Europäischen Union wird bis 2030 möglicherweise um ein Sechstel seines gegenwärtigen Umfangs schrumpfen. Davon geht das Forschungsinstitut ICDP auf Grundlage einer aktuellen Hochrechnung aus. Dazu wurde die Marktentwicklung in den vier größten Aftersales-Märkten Deutschland, Frankreich, Großbritannien und Italien simuliert.

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