Fuhrparkleiter sind gesetzlich verpflichtet, ihre Fahrer nach einem gültigen Führerschein zu überprüfen. Dies sollte in der Regel zweimal im Jahr passieren. Für einen Kfz-Betrieb, der eine DGUV-Prüfung als Service anbietet, bietet sich Ihnen die Gelegenheit, die Führerscheinkontrolle als eigenen Service mitanzubieten. Wie dies aussehen könnte und wieso es Sinn macht, haben wir Ihnen hier zusammengestellt.
Reifenservice lohnt sich. Denn selbst, wenn man nur geringe Deckungsbeiträge erwartet, ist dieses Geschäftsfeld bestens geeignet, um bisherige Kunden zu binden und vor allem neue zu gewinnen. Die Wartungsintervalle werden nämlich immer länger und die Besuche in der Werkstatt immer seltener.
Es ist kaum zu glauben, was Burkhard Weller in der aktuellen Ausgabe der "Automobilwoche" von sich gibt. In der Printausgabe, in der die "Größen" der Automobilwirtschaft scheinbar denken, sie seien unter sich, bezeichnet der Chef der Wellergruppe die Freien Werkstätten als Parasiten und fordert einen "ZDK ohne Freie". Das ist schon erstaunlich, denn Weller ist mit seinen Betrieben noch nicht einmal Mitglied der Kfz-Innung!
Verschiedene Statistiken zeigen, dass Deutschlands Autofahrer im Durchschnitt alle 7 Jahre das Fahrzeug wechseln. Eine Umfrage von Puls Marktforschung geht 2012 sogar von nur 5,6 Jahren aus. Falls Sie keinen Fahrzeughandel bieten und es nicht von vornherein klar ist, dass Ihr Kunde wiederkommt, besteht für Sie also das Risiko, dass mindestens 1/7 Ihrer Kunden mit dem Fahrzeug auch den Servicepartner wechselt.
Motorölwechsel nach max. 30.000 km, Bremsflüssigkeitswechsel alle zwei Jahre, Automatikgetriebeölwechsel – niemals? Das "Lifetime"-Versprechen der Automobilhersteller und -Importeure für die Ölfüllungen von Automatikgetrieben wird zu Recht angezweifelt. Wir möchten Ihnen zeigen, wie Sie Ihren Kunden zu einer sanft schaltenden Automatik verhelfen und ein neues Geschäftsfeld erschließen.
Die Fahrzeugaufbereitung und -präsentation gehören zu den größten Schwächen deutscher Gebrauchtwagenhändler. Das hat eine Untersuchung der Excon Automotive Services GmbH ergeben. Aber auch Werkstätten, die keine gebrauchten Autos verkaufen, sollten sich mit der professionellen Aufbereitung auskennen.
"Sie haben die Fragen? Wir die Antworten!" lautete es vollmundig in der Ankündigung der Veranstaltung. Doch speziell die Informationen, die zum Thema "Verwendung von Markenlogos in der Freien Werkstatt" gegeben wurden, können und dürfen wir im Sinne der unabhängigen Kfz-Unternehmer nicht unkommentiert stehen lassen, denn es geht um Ihre Rechte und Chancen.
Ein Kratzer an der Stoßstange, ein kleine Delle in der Tür oder eine Macke im Armaturenbrett. Die Fahrzeugsicherheit wird davon mit Sicherheit nicht beeinflusst, doch viele Autobesitzer reagieren allergisch auf diese kleinen Schönheitsfehler. Eine mittlerweile etablierte Lösung für solche Fälle: Smart-Repair. Doch lohnt sich das für die Werkstatt eigentlich?
Der Reparaturmarkt ist einem stetigen Wandel unterworfen und der Wettbewerb zwischen der Vertragsseite und Ihnen als freie Kfz-Unternehmer nach wie vor hart. Das führen uns auch immer wieder Ihre Anfragen rund ums Thema "Wettbewerb" vor Augen. Da ist es auch mal schön, Ihnen gute Nachrichten präsentieren zu können:
Dass der Deutschen Umwelthilfe (DUH) die Qualität mancher Austauschkats, die hierzulande und europaweit auf den Markt kommen, ein Dorn im Auge ist, ist verständlich (wir berichteten). Doch halten wir es für mehr als zweifelhaft, dass die DUH Kfz-Betriebe, die Kats mit gültiger EC-Zulassung verbauen, die jedoch ggf. keinen Blauen Engel tragen, an den Pranger stellen.